Die vorgestellten Artefakte sind keine statischen Gebilde, sondern helfen den Status quo kontinuierlich zu erfassen und für alle Beteiligten sichtbar zu machen.
Das „Visionsrad für digitales Lernen“ beantwortet die Fragen: Wie nah sind wir unserer Vision bereits? Wie wirksam war die Iteration? Geht es darum weiter reichende Kreativität zu inspirieren und deshalb „Träumen zu erlauben“, eignet sich das Artefakt „Vision Statement für digitales Lernen“: Wie kommen wir zu unserem Wunschzustand?
Wenn ein realitätsnaher Blick wichtig ist, kann die „Landkarte für digitales Lernen“ helfen, weitere Lösungsansätze zu finden. Ist die Organisationsebene zu grob, kann der „Fahrplan für digitales Lernen“ eine Hilfestellung geben: Was haben wir bereits umgesetzt? Welche Aktivitäten liegen noch vor uns?
Der Vorteil der Visualisierung ist, dass allen Beteiligten die Darstellungen bekannt sind und daher effektiv diskutiert werden kann. Dies fördert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und regelmäßige Überprüfung zur Entwicklung einer Folgestrategie.